Christoph Morgner

Themen für Vorträge und Seminare

1. EINZELTHEMEN

1.1. Unser Leben und Zusammenleben

“Unsere Lebensalter – biographisch und geistlich betrachtet“

„Älter werden ohne ‚alt’ zu sein“

„Und wenn im Leben nicht alles gelingt?
- Wie gehen wir mit unseren Misserfolgen um? -

„Leben unter einem Dach“
- Einsichten und Anregungen für das Miteinander in unseren Familien -

„Begegnungen mit Gott verbinden die Generationen“
- Chancen für ein gutes Miteinander -

„Wie werden wir mit dem Leben fertig?“
- An den Grenzen unserer Konsum- und Erlebnisgesellschaft -

„Leben auf der Grenze“
- Als Christen mit Krankheit umgehen -

„Es muss nicht gleich eine Naturkatastrophe sein..“
- Warum das Leid? Wie kann Gott das alles zulassen? –

„Die Zeit im Griff - im Griff der Zeit?“
- Lebenszeit: geschenkt, genutzt, vergeudet -

„Fußball -. unser Leben?
- Was wir Christen vom Fußball lernen können –

„Lebt, was ihr glaubt“
Persönlich und in der Gemeinde umsetzen, was wir glauben

1.2. Christlicher Glaube und christliche Lebensgestaltung heute:

„Argumente gegen den Glauben“
- Wie wir als Christen damit umgehen -

„Eine folgenreiche Geburt“
2000 Jahre Christentum - was hat es gebracht?

„Glaube - wie entsteht er?“
- Glaube, was ist das? Was können wir tun, um Menschen zum Glauben zu führen? Was hindert den Glauben und macht ihn krank? -

„Glaube - wie wächst er?“
- Glaube als Beziehung, Glaube und Lebensgestalt, Phasen des Glaubens, Wachstum des Glaubens -

„Den eigenen Weg finden - Perspektiven für ein christlich gestaltetes Leben -
- Was uns geistlich hilft / Was uns praktisch voranbringt -

„Glauben mit Hand und Fuß“
- Mit Kopf und Herz und allen Sinnen glauben -

„Ich lebe online“
- Beten, das unentdeckte Land -

„Ethik in Neuen Testament“
- Wie finden wir zu christlichen Maßstäben? -

„Werde, was du bist“
- Evangelische Heiligung lehren und leben -

„Ehrlich währt am längsten?“
- Nachdenken über eine gefährdete Tugend -

„Das kann ja heiter werden...!“
- Wir Christen und der Humor -
„Unsere evangelischen Gottesdienste sind von Ernst und Traurigkeit gekennzeichnet.“ So der Leipziger Thomaskantor Georg Christoph Biller. Hat er Recht? Wenn ja: Was lässt sich ändern, damit die Freude in unsere Gottesdienste einzieht?

„Zwischen Lamentieren und Engagieren“
- Wir Christen und die Politik -

„Moral egal?“
- Maßstäbe bilden, leben und vermitteln -

„Der Sonntag - kein Tag wie jeder andere“
- Gedanken zu einem brisanten Thema -

„Manchmal ist der Akku leer“
- Auftanken statt ausbrennen: Chancen für müde Christen -

„Christliches Leben in der Spannung zwischen Gesetzlichkeit und Beliebigkeit“

„Wann kommt endlich die Erweckung..
- und was können wir heute dafür tun?“ -

„Zwischen Heilungsvergessenheit und Heilungsvermessenheit“
- Zur praktischen Bedeutung von Jakobus 5 -

„Jesus lebt - das wird bestritten“
- Gedanken zur Auferstehung Jesu -

1.3. Christlicher Glaube angesichts gegenwärtiger Trends

„Geistlich leben - die Geister prüfen - verantwortungsbewusst handeln“
- Pluralisierung und Wertewandlung / Erlebnisorientierung und Autonomiestreben -

„Auf die Grundlagen besinnen“
- Christliches Verkündigen und Gestalten in einer pluralistischen Gesellschaft -

„Wieviel Pluralismus verträgt unsere Kirche?“
- Anmerkungen zu einem heiklen Thema -

„Einige große zukünftige Trends -
und wie wir als Christen damit umgehen können“

„Was erwartet uns?“
- Die Bibel, die Gegenwart und das Ende der Welt –

„Ich erlebe, also bin ich“
- Missionarisch arbeiten in einer Erlebnisgesellschaft -

„Milieu und missionarischer Auftrag“

„Glaube und / oder Naturwissenschaft“
- Gedanken zu einem schwierigen Verhältnis -

„Kann man Gott beweisen?“
- Irrwege und Wege der Gotteserkenntnis -

„Der verdrängte Tod“
- Gesellschaftliche und christliche Aspekte zu einem heiklen Thema -

„Tod auf Rezept?“
- Gedanken zum Thema Sterbehilfe -

Einblicke ins Jenseits?
- Was ist von Nahtoderlebnissen zu halten? -

„Paragraf 1: Jeder macht sein’s - Herausgefordert durch die Postmoderne in den Familien und Gemeinden“
Die Kultur der Beliebigkeit breitet sich aus – nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern auch in unseren Gemeinden. Müssen wir uns damit abfinden? Was können wir tun, damit die christliche Botschaft Menschen erreichen kann, die ihr noch ferne stehen?

1.4. Christlicher Glaube angesichts der religiösen Herausforderungen

„Passt der Islam zu Deutschland?“ (Buchlesung/Vortrag)

„Glauben wir alle an denselben Gott?“
- Christlicher Glaube in der Begegnung mit dem Islam -

"Religion zwischen Reinkarnation, Yoga und Karma"
- Grundzüge esoterischer Religiosität -

1.5. Gemeinde und Gemeindearbeit heute

„Die Gemeinde – ihre Einheit und Wahrheit“

„Schritte auf dem Weg zu einer missionarischen Gemeindearbeit“

„Wie finden heute Erwachsene zum Glauben?
- Untersuchungen, Schritte und Überraschungen –

„Warum wir nicht warten können“
- Gute Gründe für missionarisches Arbeiten –

„Was die Gemeinde vom Evangelisten so wünscht“
- Über Leistungsdruck, Misserfolg und Erfolg -

„Gemeinschaft leben“
- Nachdenken über die Kultur unseres Zusammenlebens in der Gemeinde -

„Unsere Gemeinden im Miteinander zwischen Alt und Jung“

„Dein Wort macht Leib und Seel gesund“
Christliche Gemeinde als Trainingsfeld für gelingendes Leben
Das Miteinander in der christlichen Gemeinde bekommt nicht nur unserem Glauben gut, sondern unserem gesamten Leben. Was verdanken wir der Gemeinde, und wie können wir diese positiven Effekte noch wirksamer gestalten?

„Menschen gewinnen“
- Biblische Grundlagen, Hindernisse und Modelle für missionarisches Handeln -

„Dienstbereit - zeitnah - missionarisch“
- Christliche Gemeinde und das Einladen zum Glauben -

„Die Zukunft gestalten - von gestern lernen“
- Das missionarische Wirken der Christenheit in den ersten Jahrhunderten -

„Fest stehen - beweglich bleiben“
- Gemeindearbeit in der Spannung zwischen Bewegung und Institution -

„Zwischen Tradition und Fortschritt“
- Christliche Gemeinde zwischen Bewahren und Bewegen -
„Das war bei uns schon immer so“. Dieses Argument ist oft zu hören. Wie es gestern war, so soll es morgen sein. Aber das macht jede Gemeinde zum Museum. Traditionspflege kann nicht alles sein. Der Fortschritt gehört notwendig dazu. Er erschließt neue Horizonte.

„Gemeinde lebt von Gottes Gaben“
- Christen sind begabte Leute: Entdecke deine Möglichkeiten! -

„Einheit und Vielfalt in der christlichen Gemeinde“

„Kirche und Pietismus“
- Anmerkungen zu einem spannungsvoll-gesegneten Verhältnis -

„Mitarbeiter gewinnen, begleiten und fördern“

1.6. Praktische Theologie

„Leiten - schön und schwer“
- Leitungsverantwortung kooperativ und verantwortlich wahrnehmen -

„Dem Volk aufs Maul geschaut“
- Konsequenzen für unsere Sprache -

„Evangelische Verkündigung der Imperative des Neuen Testaments“

„Wie kann Gott das alles zulassen?“
Theologisch und seelsorgerlich mit einer bedrängenden Frage umgehen

„Den Weg des Sterbens mitgehen“
- Wie begleiten wir Sterbende auf ihrem letzten Weg? -

„Trauernde verstehen und begleiten“

„Zuckerbrot und / oder Peitsche?“
-Gericht und Gnade in unserer Verkündigung -

„Hilfe, mir fällt nichts ein“
- Von der Schwierigkeit, kreativ sein zu müssen -

„Unerlässliche theologische Fundamente für einen gelingenden Gemeindeaufbau“

„Praktische Schritte und Hilfen für den Gemeindeaufbau“

„Richtig streiten“
- Strategien zur Konfliktbewältigung -

„Hauskreise - Wege zur Gemeinde
- Modelle, Irrwege, Konzepte -

„Einladend predigen“
- Den Weg vom Text zur Predigt gehen -

„Jesus vor Augen malen“
- Wie lernen wir es, Jesus zu predigen? -

„Wie können wir die neutestamentlichen Imperative evangelisch predigen?“
- Einsichten und Hilfen –

„Führung und Leitung als geistliche Aufgabe“

1.7. Die Bibel

„An der Schrift göttlich denken lernen“
- Brenn- und Streitpunkte unseres Umgangs mit der Bibel -

„Wozu ist die Bibel da?“
- Gedanken zum Verständnis der Heiligen Schrift --

„Wurzeln und ihre Folgen: Historisch-kritische Bibelauslegung am Ende?!“

„Markierungen für evangelische Schriftauslegung“

„Die Bibel in der Hand - die Wahrheit in der Tasche?“
- Die Bibel zwischen Liberalismus und Fundamentalismus -

„Hilfen zum Umgang mit der Bibel“
- Aus der Praxis für die Praxis -

2. THEMENREIHEN

2.1. Evangelisch sein

„typisch evangelisch:
allein Jesus Christus“

„typisch evangelisch:
allein die Schrift“

„typisch evangelisch:
allein aus Gnaden“

„typisch evangelisch:
allein durch den Glauben“

2.2. Pietismus gestern und heute

„Der Pietismus - Wesen und Wirkungen“

„Glaube, der sich sehen lässt –
die gesellschaftliche Aufgabe des Pietismus heute“

„Der Pietismus als Bibelbewegung“

„Gestern ist uns weit voraus“
- Lernen aus der Vergangenheit von Pietismus und Gemeinschaftsbewegung für heute und morgen -

„Die Zukunft gestalten - von gestern lernen“
- Der Pietismus als ganzheitliche Lebensbewegung -

„Etiketten und ihre Inhalte:
evangelisch – pietistisch – evangelikal – fundamentalistisch“

2.3. Paul Gerhardt

“Der Dreißigjährige Krieg – die deutsche Katastrophe und ihre Auswirkung auf das gesellschaftliche und kirchliche Leben“

„Paul Gerhardt – Stationen eines folgenreichen Lebens“

„Lieder dichten in dürftiger Zeit“
- mit unbekannten Paul Gerhardt-Liedern -

„Singen zwischen Leben und Tod“

„Paul Gerhardt –
und seine Wirkungsgeschichte“

Liedmeditation: „Sollt ich meinem Gott nicht singen“

Liedmeditation: „Warum sollt ich mich denn grämen“

Liedmeditation: „Geh aus, mein Herz“

Paul Gerhardt und seine Lieder zu Advent und Weihnachten

2.4. Martin Luther-Seminar

„Plaudern über Martin Luther und die Reformation“

„Von Luder zu Luther – Stationen eines bewegten Lebens“

“Martin Luther und seine Lebens- und Glaubenswende“

„Luther ist uns weit voraus“
Zur gegenwärtigen Bedeutung der Reformation

„Der Weg der Reformation zwischen Bewegung und Institution“
- Nützliche Beobachtungen von gestern für heute -

„Luther und die Politik“
Zur Lehre von den beiden Regimenten

„Luther und das Allgemeine Priestertum“
- viel entdeckt, wenig erreicht -

„Antisemitismus in der Reformation? Martin Luther und die Juden – ein gespanntes Verhältnis –

„Gewinn um jeden Preis? Martin Luther als Vorreiter für soziale Marktwirtschaft“

„Martin Luther, seine Liebe, seine Heirat und die Frauen“

„Martin Luther und seine Feinde“

„Martin Luther und der Bauernkrieg“

2.5. Zinzendorf-Seminar

„Jesu, geh voran auf der Lebensbahn“
- Ein begnadetes Leben zwischen Herrnhut und der Welt -

„Er das Haupt, wir seine Glieder“
Die Erneuerung der Gemeinde, der Kirche und der Christenheit

„Zünde an die Liebesflamme“
„Zinzendorf der bahnbrechende Pädagoge und Seelsorger“

„Ich will die Gnad in Christi Blut bezeugen mit getrostem Mut“
- Zinzendorf, der Theologe und Prediger –

„Erbarme dich der ganzen Welt“
- Zinzendorf, Herrnhut und die weltweite Mission -

„Zünde an die Liebesflamme“
Zinzendorf und die Veränderung der Welt

2.6. August-Hermann-Francke-Seminar

„Francke und sein bewegtes Leben“

„Francke und die Halleschen Anstalten“

„Francke und sein Bibelverständnis“

„Francke und seine Pädagogik“

„Francke und die weltweite Mission“

2.7. Arbeit

„Arbeit – Auftrag und Segen“
1Mo 2, 4-9.15.18

„Arbeit – Verpflichtung und Chance“
Apg 10,34f; 2Thess 3,10

„Arbeit – Lohn und Krise“
Luk 10,7; Jak 5,4

2.8. Bonhoeffer

„Dietrich Bonhoeffer – der Christ zwischen Ergebung und Widerstand“

„Dietrich Bonhoeffer – ein engagiertes Leben in beschwerlicher Zeit“

„Was würde Dietrich Bonhoeffer unserer Kirche und uns heute sagen?“

„Konsequente Nachfolge statt weichgespültem Christentum“

„Fakten statt Mythen – die Bibel als Liebesbrief Gottes“

„Dem Bösen widerstehen – Gewaltsamer Widerstand: ja oder nein?“

„Gemeinsames Leben“ – grundlegend für die christliche Gemeinde“

„Was heißt: die Wahrheit sagen?“

„Maria von Wedemeyer – Bonhoeffers Verlobte“

Persönliches

„Zwanzig Jahre Präses“
- Erlebnisse, Erkenntnisse, Erfahrungen -

„Ich habe das Staunen gelernt“
Besinnliches und Ergötzliches aus 7 Lebensjahrzehnten